Am 19. August 1839 enthüllte der renommierte französische Künstler und Fotograf Louis-Jacques-Mandé Daguerre die bahnbrechende Entdeckung der Daguerreotypie. Mit Hilfe eines versilberten Kupferblechs und Quecksilberdampf gelang es ihm, Bilder auf einzigartige Art und Weise entstehen zu lassen. Dieser bedeutende Meilenstein in der Geschichte der Fotografie wird heute weltweit als „Welt-Foto-Tag“ gefeiert. Ziel dieses Tages ist es, die Kunst der Fotografie als Mittel des Geschichtenerzählens, des kreativen Ausdrucks und der kulturellen Bewahrung zu fördern, einschließlich der epochalen Daguerreotypie.

Die Welt der Fotografie ist sehr vielfältig, und es gibt viele Themen und Stile, mit denen sich Profis und Amateure beschäftigen. Mode-, Landschafts- und Tierfotografie, wie dieses süße Eichhörnchen hier, sind nur einige Beispiele. Einige Fotografen versuchen, den Charme und die Kunstfertigkeit der altmodischen Fotografie am Leben zu erhalten, obwohl Digitalkameras und Smartphones Erfindungen wie die Daguerreotypie in der heutigen Zeit obsolet zu scheinen gemacht haben.